Ich musste grinsen, als Damon mich wieder wild küsste und sich auf mich legte. Dagegen hatte ich bestimmt nichts. Ich ließ den Kuss noch wilder werden und wuschelte ihm wieder durch die Haare.
"Hey ich sagte doch nicht die Haare du weisst was eben passiert ist katherine !" sagte ich und küsste sie weiter und nach ne zeit schliefen wir mit einander.
Katherine Pierce Miss Pierce always gets what she wants
Anzahl der Beiträge : 70 Anmeldedatum : 30.09.11 Alter : 31 Ort : Mystic Falls
Ich verdrehte leicht genervt die Augen. Damon und seine Haare, das war so ein Kapitel für sich. Ich tat es aber immer noch und schließlich schliefen wir miteinander. Wie ich das vermisst hatte.
Ich hatte mich angezogen und ging zu Damon und küsste ihn leidenschaftlich. "Was denkst du denn von mir? Natürlich werde ich das nicht machen, mein süßer kleiner Damon." flüsterte ich.
"Das frage ich mich allerdings auch." Ich grinste den Vampir an. "Sag mal, wo ist denn dein kleiner Bruder?" wollte ich dann noch wissen, während ich Damons Wange streichelte.
"Weil ich das einfach wissen will. Schließlich will ich Stefan auch mal wieder sehen." sagte ich. Zu Damons Frage ob er mir nicht reichen würde, sagte ich nichts.
Damon wiederholte seine Frage. Ich sah ihn an und seufzte. Immer noch sagte ich nichts und setzte mich einfach auf Damons Schoß und küsste seinen Hals.
Erneut grinste ich und erwiderte genüsslich seinen innigen Kuss. Es war doch eine gute Idee zurück zu kommen. Damon schien wieder Wachs in meinen Händen zu sein. Oder bildete ich mir das bloß ein? Ich unterbrach den Kuss und grinste ihn an. "Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich dich vermisst habe."
"Na schön, dann kann ich auch wieder gehen. Ich will sowieso Stefan sehen." meinte ich dann und ging auf Damon zu. Ich gab ihm noch einen flüchtigen, aber doch äußerst leidenschaftlichen Kuss. "Aber dennoch, es war schön, dir wieder mal so nahe zu sein." Mit diesen Worten drehte ich mich von ihm weg.
Ich wollte gerade gehen, doch ich drehte mich dann doch wieder zu Damon. Frech grinste ich ihn an. "Ja, wie in alten Zeiten. Zeiten, die wir wieder aufleben lassen könnten."