Damon & Katherine

"machs dir doch nicht so schwer katherine!"
sagte ich udn drehte den Pflock noch mal ein mal um.

Ich schloss kurz die Augen, doch ließ mir nicht anmerken, dass es wehtat.
"Über Klaus gibt es nichts zu sagen, mein Süßer." meinte ich nur.

"Du weisst ich könnte es es den Ganzen Tag machen Katherine und du lügst schon wider !"
sagte ich und drehte den pflock weiter und drückte es noch ein stück runter.

Diesmal schrie ich kurz, denn so langsam wurde der Pflock wirklich unerträglich.
Doch mein Schrei verstummte sofort wieder. Ich wollte keine Schwäche zeigen.
"Hör auf damit! So behandelt man keine Lady. Vor allem keine Lady, die man mal geliebt hat." sagte ich dann und
blickte Damon mit einem unschuldigen kleinen Mädchenblick an.

"du Hast recht katherine so behandelt man keine lady nur das problem ist das du keine Lady mehr bist Katherin!"
sagte ich udn sah sie an.

"Okay, ich bin keine Lady, ich bin ein Biest. Aber dennoch, du kannst mich nicht so behandeln, mein Lieber."
Der kleine Mädchenblick brachte wohl nicht viel, also sah ich Damon nun einfach so an, wie ich es damals 1864 immer gemacht hatte.

"Ach und wer will mich davon abhalte Katherine!"
fragte ich sie und sah sie an.

"Was weiß ich. Aber ich habe keine Lust auf deine Spielchen, Damon." meinte ich dann und
sah ihn weiterhin mit diesem Blick an, den ich ihn damals auch immer geschenkt hatte.

"Ach du stehst nicht auf meine spielchen katherine kommich den ich kann mich gut erinnern das du es doch liebst zu spielen !"
sagte ich und drückte den Pflock weiter runter.

"Damit könntest du recht haben, Süßer. Aber wenn ich Spiele, dann nur mit meinen Regeln und nicht mit deinen." sagte ich und kniff die Augen zusammen, als er den Pflock noch weiter runterdrückte.

"was denn du stehst doch drauf oder nicht so richtig mit schmertzen!"
sagte ich und sah sie an.

"Ich stehe auf was ganz anderes. Und wenn du den Pflock entfernen würdest, würde ich dir auch zeigen, worauf ich stehe, mein Lieber." meinte ich dann und grinste ihn an. "Also sei ein lieber Damon und nimm doch den Pflock aus deiner ehemaligen Geliebten raus."

"Ach ich weiss nicht Dich da so hielflos liegen zu sehn das gefällt mir Katherine!"
sagte ich und sah sie an.

"Ach, macht dich das also an?" fragte ich ihn und grinste ihn an.

"uh und wie es mich an macht !"
sagte cih sakastisch und sah sie an.

Ich verdrehte die Augen. So langsam wollte ich nicht mehr hier rumliegen.
"Damon, jetzt sei nicht so böse zu mir. Das gehört sich ganz und gar nicht." sagte ich
und machte dabei einen Schmollmund.

Ich vertrehte die Augen ,
"ok Katherin machen wir ein ende!"
sagte ich und nahm den Pflock in die Hand und zog es dan raus.

Damon gab dann doch auf und entfernte den Pflock.
Endlich konnte ich mich wieder bewegen.
Ich setzte mich gerade hin und sah Damon an, der den Pflock in der Hand hielt.
"Wärst du so freundlich und würdest das Ding verschwinden lassen?"

"nö ich behalt es katherine valls du wider weg willst dann hab ich was das mich was an dich erinnert!"
sagte ich und sahs ie an.

"Ach, du willst mich also hier festhalten, Damon? Habe ich das richtig verstanden?"
Ich sah dieses Ding, das sich Pflock nannte kurz an und blickte Damon dann direkt in die Augen.

"Genau so kannst du nicht zu Klaus zurück!"
sagte ich und lächelte fies.

"Wieso sollte ich auch zu Klaus wollen, jetzt wo ich hier bei dir bin?"
fragte ich ihn und sah ihn mit verführerischem Lächeln an.

"keine ahnung katherine sag du es mir!"
sagte ich und sahs ie an.

"Nein, das werde ich garantiert nicht machen, Süßer. Tut mir leid."
Ich rutschte ein Stück näher zu ihm und sah ihn dabei lächelnd an.

und was wollen wir machen ?"
fragte ich sie und sah sie an.